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Rudolf Olgiati

Villa Sarraz
Alfred Werner Maurer
Rudolf Olgiati
Niedergang
Flims
Chur
Hans Josephsohn
Peter Märkli
Gelbes Haus (Flims)
Moderne
Valerio Olgiati
Arcas (Chur)
ETH Zürich
Andreas Walser
Paul Zinsli
La Congiunta
Giornico
Architekturmuseum Basel
Museen in Basel
Ausstellung
Surselva
Postmoderne
Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus
Architekt
1958
Kanton Graubünden
Schanfigg
Capol
Bergbahnen Flims
Martinsplatz (Chur)
Bärenloch (Chur)
École polytechnique fédérale de Lausanne
Universität Zürich
Albert H. Rausch
Augusto Giacometti
Universität Bern
Berner Totentanz
Rudolf Olgiati (* 7. September 1910 in Chur; † 25. September 1995 in Flims) war ein Schweizer Architekt.Rudolf Olgiati war Sohn des Rechtsanwalts Oreste Olgiati und Bürger von Poschiavo und Chur. 1927 erwarb er die Matura an der Bündner Kantonsschule in Chur. Anschliessend studierte er an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, wo er 1934 bei Prof. J. Zemp in Kunstgeschichte abschloss. Von 1935 bis 1937 folgte ein längerer Aufenthalt in Rom. Anschliessend war Rudolf Olgiati als Architekt tätig, zunächst in Zürich und ab 1944 in Flims, wo er bereits 1930 ein Haus aus dem Familienbesitz erworben und umgebaut hatte. mehr... Autoren

Flims (rätoromanisch Flem) ist eine politische Gemeinde im Bezirk Imboden des Kantons Graubünden in der Schweiz. Die Gemeinde ist unterteilt in Flims-Dorf und Flims-Waldhaus. Zu Flims gehören weiter die Dorfteile Fidaz und Scheia.Flims bildet gewissermassen eine Passhöhe der Oberalpstrasse (Hauptstrasse 19), welche von Reichenau nach Flims 500 Meter ansteigt, um im Weiterweg bis Ilanz wieder 400 Meter Höhe zu verlieren.Der Name leitet sich ursprünglich ab vom lateinischen Wort fluvius für «Fluss». Nicolin Sererhard schrieb 1742: Flimss führt seinen Nammen von den schönen Wasserquellen, die im Fleken hervorquellen, […] dann Flümss heisst in Rhätischer Sprach so viel als Flumina, Wasserflüsse. Ulrich Campell schrieb um 1750: Hoc est Flumina, forsan ob frigidissimus vivosque fontium numero undecim latices… Sererhard und Campell zeigen, dass sich der Name Flims auf die Quellbäche bezieht, die einst durch das Dorf strömten. mehr...

 
Chur [ˈkuːr], in der Schweiz ausserhalb Graubündens üblicherweise [ˈxuːr] (frz. Coire, rät. Cuira, Cuera, Coira, Cuoira, it. Coira, mittelalterlich-lat. Curia R(h)aetorum) ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie des bündnerischen Bezirks Plessur. Chur liegt am rechten Ufer des Rheins und gilt als älteste Stadt der Schweiz.Chur liegt im breiten Tal des Alpenrheins, der hier von Westen kommend in die nördliche Richtung umbiegt, welche er bis zum Bodensee im Wesentlichen beibehalten wird. Von rechts mündet die Plessur, ein geschiebereicher Wildfluss, der die Bündnerschieferschichten zwischen Montalin und Dreibündenstein in einer tief eingeschnittenen Schlucht durchbricht. Der von der Plessur im Haupttal abgelagerte, breit ausladende Schwemmfächer – ein Viertelkreis mit 2.5 Kilometer Radius – drängt den Rhein ganz auf die linke Talseite, hart an den Fuss des aus Kalkgestein aufgebauten Calandamassivs. Das zur Gänze rechts des Rheins gelegene Territorium erreicht im Nordosten am Fürhörnli, im Süden an den Spundisköpf (1847 m ü. M.) seine grössten Höhen, den tiefsten Punkt bildet der Rhein an der nördlichen Gemeindegrenze (knapp 550 m ü. M.). mehr...

 
Der Arcas (von rätoromanisch archa = Dammwuhr als deichartige Verbauung) ist ein grosser Platz im Süden der Churer Altstadt unweit der Martinskirche.Die an die Plessur angrenzende Häuserzeile ist direkt an die mittelalterliche Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert angebaut. Der Arcas erfuhr 1971 eine völlige Umgestaltung mit unterirdischem Parkhaus und der Freilegung des historischen Marktplatzes. Federführender Architekt war Theodor Hartmann. Scharfe Kritik erfuhr seinerzeit die Neugestaltung des Arcas' durch den Architekten Rudolf Olgiati.Vom Arcas führt der Weg in die Altstadt am Bärenloch vorbei zum Martinsplatz. mehr...

 
Valerio Olgiati (* 18. Juli 1958 in Chur) ist ein international tätiger Schweizer Architekt und Architekturprofessor.Valerio Olgiati wurde 1958 als Sohn des Bündner Architekten Rudolf Olgiati geboren und studierte von 1980 bis 1986 Architektur an der ETH Zürich. Von 1993 bis 1995 führte er zusammen mit Frank Escher ein Architekturbüro in Los Angeles und eröffnete 1996 ein eigenes Büro in Zürich, welches sich seit 2008 in Flims befindet. 1998-2000 war er Gastdozent an der ETH Zürich beziehungsweise 2002 an der Architectural Association School of Architecture London, sowie 2005 Gastprofessor an der Cornell University in Ithaca im US-Bundesstaat New York. Seit 2002 ist Valerio Olgiati ordentlicher Professor an der Università della Svizzera italiana in Mendrisio. mehr...

 
Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich, ist eine technisch-naturwissenschaftliche universitäre Hochschule in Zürich. Sie wurde 1855 als «Eidgenössisches Polytechnikum» gegründet und wird deshalb auch oft nur Poly genannt. Die Gebäude der Hochschule verteilen sich auf zwei Standorte, einen im Zentrum der Stadt Zürich sowie den Standort Hönggerberg, ausserhalb des Stadtzentrums.Die ETH ist in 16 Departemente gegliedert und bietet 23 Bachelor- und 39 Master-Studiengänge an. Weiterführende Studien für ein Doktorat im technischen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich sind auf zahlreichen Stellen möglich.Derzeit sind über 16'000 Studenten und Doktoranden eingeschrieben. Die Hochschule beschäftigt über 9'500 Personen. Von den 388 Professuren, einschliesslich 54 Assistenzprofessuren, sind 40 (10.5 %) von Frauen besetzt. Mit der ETH assoziiert sind 21 Nobelpreisträger. ETH-Präsident ist derzeit der Physiker Ralph Eichler, Rektorin und erste Frau in dieser Position, ist die Pharmazeutin Heidi Wunderli-Allenspach. Die ETH Zürich ist eingebunden in den ETH-Bereich, der die Technischen Hochschulen in Zürich und diejenige in Lausanne sowie vier weitere Forschungsanstalten (Paul Scherrer Institut, Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) und Eawag (Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz) umfasst. mehr...

 
Der Begriff Moderne in der Geschichte Europas, Amerikas und Australiens bezeichnet einen Umbruch in allen Lebensbereichen gegenüber der Tradition. In der Querelle des Anciens et des Modernes (1687) war „Moderne“ noch ein Gegenbegriff zu „Antike“. Erst im 19. Jahrhundert wurde es üblich, mit dem Wort Moderne die Gegenwart von der Vergangenheit allgemein abzugrenzen.Ein Beginn „der“ Moderne kann je nach Blickwinkel sehr verschieden angesetzt werden: Geistesgeschichtlich mit der Renaissance etwa ab dem 15. Jahrhundert, ökonomisch mit der Industrialisierung des mittleren 18. Jahrhunderts, politisch mit der Französischen Revolution Ende des 18. Jahrhundert (politische Moderne) und dem Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts, in der Literatur- und der Kunstgeschichte als ästhetische Moderne ab dem beginnenden, als Stil ab dem ausgehenden 19. Jahrhundert.Ein Ende der Moderne wird heute etwa im mittleren bis späten 20. Jahrhundert angesetzt. Als stilkundlichen Begriff verwendet man dann den Ausdruck „Klassische Moderne“ für ein abgeschlossenes Zeitalter, als Kategorisierung für die Gegenwart etabliert sich in einigen Fachgebieten – nicht unumstritten – der Begriff der Postmoderne. Andere Ansätze unterscheiden zwischen einer „Ersten“ und einer Zweiten Moderne und sprechen von einer gegen die Moderne gerichteten Gegenmoderne. mehr...

 
Die Villa Sarraz in dem Dorf Les Issambres an der Côte d'Azur ist ein Haus, das zwischen 1986 und 1989 von den Architekten Rudolf Olgiati und Alfred Werner Maurer errichtet worden ist. Das einzige in Frankreich errichtete Bauwerk der Architekten ist unverwechselbar auf den besonderen Ort über dem Mittelmeer konzipiert. mehr...

 
Das Gelbe Haus in Flims in der Bündner Surselva ist ein markantes Gebäude des Architekten Valerio Olgiati an der Hauptstrasse im Ortsteil Flims-Dorf. Es ist ein Nachfolgebau eines alten Bauernhauses gelber Farbe (daher der Name) und wie eine grosse Skulptur angelegt.Beim Umbau wurde das Gebäude vollständig ausgekernt, der Eingang von der Strassen- auf die Ostseite verlegt und das Dach mit weiss gestrichenen Schieferplatten bedeckt. Es ist vollständig weiss gestrichen; eine Bedingung für die Gebäudeübertragung an die politische Gemeinde Flims durch Rudolf Olgiati, den Vater Valerios. Auffällig sind die quadratischen, tief eingebauten Fenster an drei Fassadenseiten. Zur ältesten Bausubstanz gehört eine Natursteinmauer im unteren Teil des Gebäudes. Eine durch die Zwischenböden durchgehende Säule viertelt jeweils die Etagen. Das Gelbe Haus dient als Ausstellungsstätte und Tagungsort zu Themen alpiner Architektur. Für den Betrieb und die Ausstellungen verantwortlich ist der Verein «Das Gelbe Haus». mehr...

 
Andreas Walser (* 13. April 1908 in Chur, Kanton Graubünden; † 19. März 1930 in Paris) war ein Schweizer Maler, Dichter und Fotograf.Am 13. April 1908 wurde Andreas Walser als zweiter Sohn des Dekans und Stadtpfarrers Peter Walser (1871–1938) und dessen Ehefrau Else Walser (geb. Gerber; 1883–1935) in Chur geboren. Walser absolvierte von 1921 bis 1928 das Gymnasium an der Bündner Kantonsschule in Chur, welches er mit der Matura abschloss. In seinem Elternhaus richtete er sich daraufhin ein Atelier ein. Walser kopierte im Bündner Kunstmuseum Werke von Giovanni Giacometti (1868–1933) und Augusto Giacometti (1877–1947). Dabei befreundete er sich mit Bruno Giacometti (* 1907) und schloss sich anderen kunstinteressierten Mitschülern wie dem späteren Architekten Rudolf Olgiati (1910–1995) und dem Heimatforscher Paul Zinsli (1906–2001) an.Seit dem Frühjahr 1927 erschienen von Andreas Walser verfasste Artikel in Schweizer Tageszeitungen, meist über Bildende Künstler. Im Februar des gleichen Jahres schickte er künstlerische Arbeiten zur Ausstellung Schweizerjugend und Zeichenkunst in der Kunsthalle Bern. Sein Zeichenlehrer am Gymnasium Hans Jenny (1866–1944) förderte Walser, da er erkannte welches Talent in ihm steckte. Für Freunde und Bekannte fertigte Walser Ex Libris. mehr...

 
Peter Märkli (* 14. Juli 1953 in Quarten) ist ein Schweizer Architekt und arbeitet in Zürich. Seit 2003 bekleidet er eine Professur an der ETH Zürich.Während des Studiums der Architektur an der ETH Zürich lernt Peter Märkli neben den Architekten Rudolf Olgiati auch den Bildhauer Hans Josephsohn kennen, dessen Plastiken viele seiner späteren Bauten zieren.1978 gründet Märkli sein eigenes Büro in Zürich. Bekannt geworden ist Märkli unter anderem durch den Entwurf des La-Congiunta-Museums in Giornico für Josephson. Märkli realisierte diverse Wohngebäude innerhalb der Schweiz in seinem charakteristischen Stil, der oft skulptural gebrochene oder überformte, eigentlich aber strenge Baukörper mit einer für ihn typischen erdigen Farb- und Materialästhetik verbindet. mehr...

 
Paul Zinsli (* 30. April 1906 in Chur; † 11. September 2001 in Bern) war ein Schweizer Volkskundler und Sprachwissenschaftler.Paul Zinsli studierte nach der Matura in Chur von 1926 bis 1934 Germanistik, Kunstgeschichte und Germanische Altertumskunde an der Universität Zürich, insbesondere bei Albert Bachmann, Emil Ermatinger, Konrad Escher, Hans Lehmann und Heinrich Wölfflin. Er promovierte 1934 mit der Dissertation Grund und Grat. Der Formenaufbau der Bergwelt in den Sprachbegriffen der schweizerdeutschen Alpenmundarten bei Otto Gröger.Von 1936 bis 1946 war er Lehrer am Städtischen Gymnasium in Biel. 1938 heiratete er Elisabeth Färber; ihnen wurden zwei Kinder geboren. Ab 1943 wirkte er in der „Kantonalen Nomenklaturkommission“ in Bern mit. 1944 wurde er Nachfolger von Heinrich Baumgartner als Lektor an der Lehramtsschule der Universität Bern. 1946 wurde er dort zum außerordentlichen Professor, 1951 zum Ordinarius für Sprache, Literatur und Volkskunde der deutschen Schweiz berufen; emeritiert 1971. mehr...

 
Hans Josephsohn (*20. Mai 1920 im damaligen Königsberg) ist ein Schweizer Bildhauer.Josephsohn besuchte bis 1937 die Grundschule und das Gymnasium in Königsberg. Anschließend studierte er mit einem Stipendium für Kunst in Florenz. Auf Grund seiner jüdischen Abstammung floh Josephsohn 1938 in die Schweiz und wird in Zürich Schüler des Schweizer Bildhauers Otto Müller. 1943 bezieht er ein eigenes Atelier und zeigt ab 1964 seine Werke in Einzelausstellungen. Im gleichen Jahr wird Josephsohn Schweizer Bürger. 1992 wurde dem Künstler in Giornico (Tessin) ein eigenes Museum, La Congiunta, gewidmet nach einem Entwurf von Peter Märkli. 30 seiner Plastiken sind seither dort ausgestellt. Josephsohns Werk wurde Ende der 1990er Jahre einem breiteren Publikum bekannt, seit etwa 2000 sieht man es zunehmend auch international als entscheidenden Beitrag zur bildenden Kunst. Josephsohn erhielt 2003 den Kunstpreis der Stadt Zürich. Gleichzeitig öffnete in St. mehr...

 
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